Warum ist mein WLAN so langsam? Die Ursachen und wie du es schneller machen kannst

Warum ist WLAN so langsam?

Hallo zusammen,

wenn ihr das hier lest, dann seid ihr wahrscheinlich auch schon mal in die Situation gekommen, dass euer WLAN viel zu langsam war. Ihr fragt euch bestimmt, was die Ursache dafür ist und wie man sie beheben kann. In diesem Artikel möchte ich euch erklären, warum WLAN oft langsam sein kann und wie man das Problem lösen kann. Also, lasst uns starten!

Es kann viele Gründe geben, warum Dein WLAN langsam ist. Zunächst einmal, wenn Du ein älteres Modell haben solltest, könnte es sein, dass die Technologie einfach nicht mehr auf dem neuesten Stand ist. Wenn das nicht der Fall ist, könnte es auch sein, dass Deine Router-Einstellungen nicht richtig sind. Vielleicht hast Du eine schlechte Verbindung zum Internet. Oder es gibt zu viele Geräte, die an Deinem WLAN angeschlossen sind und die Bandbreite aufbrauchen. Es kann auch sein, dass Dein Router zu weit weg ist und der Signalempfang schlecht ist. Schau Dir all diese Faktoren an, bevor Du eine Entscheidung triffst, was Du ändern musst, um Dein WLAN zu beschleunigen.

Warum ist mein WLAN langsam? Gründe & Lösungen

Du kennst es sicherlich: Dein WLAN ist mal wieder zu langsam. Aber warum ist das so? Hier sind einige der häufigsten Gründe, warum dein WLAN nicht so schnell ist, wie du es gerne hättest: Der Router ist nicht in der Lage, das WLAN-Signal weit und stark genug zu übertragen, insbesondere wenn er in einem großen Haus oder einem Gebäude mit vielen Stockwerken verwendet wird. Es gibt auch zu viele Clients, die sich gleichzeitig mit dem Internet verbinden, und der Router verfügt nicht über genügend Kapazität für alle davon. Zudem kann es sein, dass die Funknetzeinstellungen nicht optimal sind, was zu einer Verlangsamung des Netzwerks führen kann. Außerdem können verschiedene Geräte, die sich in der Nähe des Routers befinden, Interferenzen verursachen und so die Geschwindigkeit des WLANs reduzieren.

Wenn du also Probleme mit deinem WLAN hast, solltest du diese Gründe in Betracht ziehen und versuchen, sie zu behoben. Mit etwas Glück hast du dein Netzwerk bald wieder in voller Geschwindigkeit.

WLAN-Geschwindigkeit erhöhen: 5-GHz-Frequenz ausprobieren

Du hast Probleme mit der Geschwindigkeit deines WLANs? Dann solltest du die Frequenz ändern. Im 5-GHz-Band stehen dir mehr und breitere Kanäle zur Verfügung, weshalb die WLAN-Geschwindigkeit auf dieser Frequenz höher ist als auf 24 GHz. Das liegt an der größeren Bandbreite. Wenn du mehrere Router hast, die dieselbe Frequenz verwenden, wird die WLAN-Geschwindigkeit gemindert. Probiere also einfach mal eine andere Frequenz aus und schau, ob sich daran etwas ändert.

WLAN-Signal verbessern: Glas-Türen, Spiegel und Wände beachten

Klar ist: Wenn du ein gutes WLAN-Signal in deiner Wohnung haben möchtest, kommst du an den Wänden, Spiegeln und sogar Glas-Türen nicht vorbei. Denn diese Dinge haben einen großen Einfluss auf das Signal. Glasflächen reflektieren die Funkwellen und das kann die Verbindung erheblich schwächen. Nicht nur das: Auch Ziegel- und Betonwände, die einen hohen Anteil an Feuchtigkeit haben, stören das WLAN-Signal stärker als ein trockenes Material wie Gips. Es ist also wichtig, dass du die Wände, Spiegel und Glas-Türen berücksichtigst, wenn du ein gutes WLAN-Signal in deiner Wohnung haben möchtest. Am besten schaust du dir die Struktur deiner Wohnung an und überlegst, wie du den Empfang verbessern kannst. Wenn du beispielsweise eine Glas-Tür hast, kannst du ein WLAN-Repeater anschaffen. Dadurch bekommst du eine bessere Verbindung. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, um das WLAN-Signal zu verbessern.

Stabiles WLAN-Netzwerk: Wasser ist ein WLAN-Killer!

Weißt du, dass Wasser einer der größten WLAN-Killer ist? Wenn ja, dann weißt du auch, dass WLAN auf der Frequenz 2,4 GHz funkt, welche auch die Resonanzfrequenz von Wasser ist. Das bedeutet, dass das WLAN überall dort gestört wird, wo Wasser im Weg ist – beispielsweise bei feuchten Wänden. Meistens haben Bauteile eine gewisse Restfeuchte, die dann das WLAN stört. Wenn du also ein stabiles WLAN-Netzwerk haben möchtest, achte darauf, dass du kein Wasser in der Nähe hast.

 Warum ist WLAN so langsam?

Verbessere dein WLAN und finde den besten Kanal

Kannst du den WLAN-Empfang deines Nachbarn spüren? Wenn ja, dann ist es an der Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Denn das WLAN deines Nachbarn kann dein eigenes WLAN stören, wenn es auf dem gleichen oder einem benachbarten Kanal funkt. Wenn sehr viele WLANs in der Umgebung auf Kanälen mit hoher Sendeleistung aktiv sind, sinkt der TCP Throughput aller Teilnehmer. Das bedeutet, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit verlangsamt wird.

Um das zu vermeiden, solltest du dein WLAN auf einen Kanal mit niedriger Sendeleistung stellen. Nach einigen Tests, die du durchführen kannst, findest du heraus, welcher Kanal der beste für dein WLAN ist. Um das herauszufinden, kannst du eine WLAN-Scanner-App auf deinem Smartphone verwenden. Diese Apps suchen nach verfügbaren WLAN-Netzwerken und zeigen dir an, welche Kanäle bereits verwendet werden.

W-LAN-Verbindungen: Warum sie unterbrochen werden

Du hast sicher schon mal gehört, dass W-LAN-Verbindungen in Gebäuden unterbrochen werden können. Doch weißt du auch, warum das so ist? Oft liegt es an den Baumaterialien der Wände wie Zement, Ziegelsteine oder auch Marmor. Diese können das Signal blockieren. Aber auch Haushaltsgeräte sind Feinde der kabellosen Verbindung. Beispielsweise können die Mikrowelle oder eine Waschmaschine ein Hindernis für das Signal darstellen. Daher ist es wichtig, diese Geräte auf Abstand zu halten, wenn du ein stabiles W-LAN in deinem Zuhause haben möchtest.

WLAN-Signal: Wie beeinflussen Wände die Stärke?

In der Regel hat die Anzahl der Wände keinen Einfluss auf das WLAN-Signal deines Routers. Aber es kann sein, dass die Signalstärke durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören unter anderem die Dicke der Wände, in welche Richtung sie verlaufen und welches Material sie haben. Auch Störquellen wie andere Elektrogeräte oder sogar die Natur selbst können einen Einfluss auf das Signal haben. Vertikal und horizontal sendet der Router in etwa mit gleicher Leistung. Du musst also nicht befürchten, dass dein WLAN-Signal durch Wände schlechter wird.

Schnelleres Internet durch Aktualisierungen und Antivirenprogramme

Auch wenn Du technisch nicht so versiert bist, können einige Kleinigkeiten Dein Internetgeschwindigkeit schneller machen. Zum Beispiel, wenn Du veraltete Treiber für Deine Netzwerkkarte aktualisierst, kann das helfen. Oder wenn Du Dein Router-Signal stärker machst, kannst Du einen besseren WLAN-Empfang bekommen. Auch zu viele Cookies im Browser oder ungeeignete Kabel können die Geschwindigkeit beeinträchtigen, also überprüfe immer, ob Du die neueste Version der Software installiert hast. Und, vergiss nicht, ein Antivirenprogramm zu installieren, das Dein Gerät vor Viren schützt und den Netzwerkverkehr überwacht.

Verbessere Deine WLAN-Verbindung mit einem Mesh Repeater

Wenn Deine WLAN-Verbindungen zu Deiner FRITZ!Box weiterhin langsam sind, kann das an mehreren Faktoren liegen. Entweder ist der Internetzugriff über die FRITZ!Box langsam oder es liegt ein Problem in Deiner WLAN-Umgebung vor. Um die Geschwindigkeit Deiner WLAN-Verbindung zu erhöhen, kannst Du einen Mesh Repeater einsetzen. Dieser arbeitet als Verstärker und bietet eine stabile Verbindung, indem er die WLAN-Signale verstärkt und ein einheitliches Netzwerk schafft. So können alle Geräte in Deinem Netzwerk eine schnelle und stabile Verbindung nutzen.

WLAN-Verbindung verbessern: Bluetooth ausschalten

Du solltest dein Bluetooth ausschalten, wenn du über WLAN verbunden bist. Öffne dazu einfach die Einstellungen und gehe in die „Standort“-Einstellungen. Stelle hier den Modus auf „Hohe Genauigkeit“. Dadurch wird die WLAN-Verbindung verbessert und du kannst zuverlässiger und schneller im Netz surfen. Solltest du Bluetooth einschalten, während du über WLAN verbunden bist, kann es passieren, dass deine Verbindung langsam wird oder sogar abbricht. Also immer daran denken: Bluetooth aus, wenn du über WLAN surfst!

 Warum ist WLAN so langsam?

WLAN-Problem? FritzBox überprüfen & Lösungen finden

Es besteht ein WLAN-Problem.

Wenn Du Probleme mit Deiner Internetverbindung hast, obwohl die FritzBox korrekt eingestellt ist, kann das verschiedene Ursachen haben. Eine Möglichkeit ist, dass Dein Internet-Provider nicht die volle Bandbreite liefert, die Du bezahlt hast. Ein anderer Grund könnte sein, dass es Probleme mit der Software Deiner FritzBox gibt. Außerdem kann es sein, dass es ein WLAN-Problem gibt. Deshalb ist es sinnvoll, Deine WLAN-Verbindung zu überprüfen, ob sie noch korrekt eingerichtet ist. Wenn das nicht der Fall ist, kannst Du versuchen, die Verbindung neu aufzubauen. Sollte das nicht helfen, könntest Du Dich an Deinen Internet-Provider wenden und nach einer Lösung fragen.

Mehr-Personen-Haushalt: Genieße 50 Mbit/s für ungestört Surfen

Du möchtest auch in einem Mehr-Personen-Haushalt das beste Surfvergnügen genießen? Dann empfehlen wir Dir mindestens eine Internetgeschwindigkeit von 50 Mbit/s. Mit einer höheren Bandbreite, wie beispielsweise 200 Mbit/s, ist es möglich, dass mehrere Personen und Geräte gleichzeitig online sind und sich nicht in die Quere kommen. Dies kannst Du beispielsweise durch einen Glasfaseranschluss erreichen. Mit einem solchen Anschluss profitierst Du nicht nur von einer hohen Geschwindigkeit, sondern auch von einer stabilen Verbindung. So kannst Du auch im Mehr-Personen-Haushalt ungestört surfen.

Maximiere Dein WLAN-Netzwerk mit dem 11n-Standard

Du möchtest das Beste aus Deinem WLAN-Gerät herausholen? Dann solltest Du unbedingt darauf achten, dass es nach dem 11n-Standard arbeitet. Dieses Gerät kann dann, wenn es einen 40 MHz breiten Funkkanal benutzt, ein theoretisches Maximaltempo von 300 Mbit/s erreichen. Um die Option aktivieren zu können, musst Du jedoch sicherstellen, dass der Router den breiten Kanal komplett belegt. Dadurch kannst Du ein schnelleres und stabileres WLAN-Netzwerk genießen.

WLAN-Überlastung: So wechselst du den Kanal

Wenn du in einem Mehrfamilienhaus lebst, kann es sein, dass dein WLAN durch die hohe Benutzung durch die anderen Haushalte überlastet ist. Aber keine Sorge, du kannst einfach im Menü deines WLAN-Routers auf eine kanalnummer wechseln, die nicht so stark frequentiert ist. Dies rät dir auch Alexander Kuch, Experte für WLAN-Netzwerke. Er empfiehlt, dass du auf einen leichteren Kanal wechselst, um die Überlastung zu vermeiden. Außerdem solltest du regelmäßig nachschauen, ob der Kanal nicht doch schon wieder überlastet ist. Nur so kannst du sicherstellen, dass du immer noch ein gutes WLAN-Signal bekommst.

Strom sparen & Stromrechnung senken: Router abschalten

Du willst Strom sparen und deine Stromrechnung senken? Dann solltest du darauf achten, deinen Router nicht im Dauerbetrieb laufen zu lassen. Auch wenn du das WLAN nicht nutzt, verbraucht das Gerät Energie. Je nach Modell kann der Stromverbrauch des Routers zwischen 5 und 20 Watt liegen. Insbesondere auf Urlaubsreisen lohnt es sich deshalb, das Gerät abzuschalten. So sparst du nicht nur Strom, sondern auch bares Geld!

Spare Geld und schone die Umwelt: Nacht WLAN Ausschalten

Du solltest Dein WLAN nachts ausschalten, um Strom zu sparen. Wenn Du es zwischen Mitternacht und 6 Uhr in der Früh ausschaltest, sparst Du jedes Jahr zwischen 6 und 11 Euro. Dies basiert auf einem Strompreis von 0,42 Cent pro KwH (Stand 25102022). So einfach ist es, Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen. Warum also nicht gleich starten?

Schnelles Surfen – Wie man die volle Geschwindigkeit erreicht

Klar ist, dass schnelles Surfen nur dann möglich ist, wenn alle Komponenten richtig eingestellt sind. Viele kennen das Problem, dass die Internetgeschwindigkeit nicht so schnell ist, wie es möglich wäre. Doch was ist daran schuld? Oft liegt es an kleinen Details, die dafür sorgen, dass die volle Geschwindigkeit nicht erreicht wird. Veraltete Treiber der Netzwerkkarte, überflüssige Cookies im Browser, schlechte WLAN-Verbindungen, falsche Einstellungen am Router, voreingestellte Firewalls oder ungeeignete Kabel können hier ebenfalls die Ursache sein.

Um die volle Geschwindigkeit zu erreichen, musst Du also einige Dinge beachten. Überprüfe zuerst den Treiber Deiner Netzwerkkarte und installiere gegebenenfalls eine neuere Version. Dann solltest Du eventuell die Einstellungen Deines Routers überprüfen und Deine WLAN-Verbindung optimieren. Wenn Du zudem noch Deine Firewall korrekt einstellst und ein hochwertiges Kabel verwendest, steht dem schnellen Surfen nichts mehr im Weg.

Wie lange hält ein Router? 2-10 Jahre

Du fragst Dich, wie lange ein Router funktioniert? Ganz allgemein beträgt die Lebensdauer von einem Router zwei bis drei Jahre bei den Low End Geräten. Doch auch die High End Router können bei guter Pflege oft über zehn Jahre hinweg ihre Dienste erfüllen. Dabei ist es wichtig, dass der Router regelmäßig gewartet und überprüft wird, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Auch die Software sollte möglichst immer auf dem neuesten Stand sein, damit sichergestellt wird, dass Du immer die beste Verbindung hast. Wenn Du also einen Router kaufst, solltest Du daran denken, dass Du ihn regelmäßig überprüfen und auf den neuesten Stand bringen musst, um lange Freude an Deinem Gerät zu haben.

Router richtig aufstellen für bestes WLAN-Signal

Du solltest Deinen Router nicht zu weit weg von den Räumen aufstellen, in denen Du das WLAN-Signal nutzen möchtest. Ein guter Ort ist zum Beispiel der Flur oder das Wohnzimmer. Wenn Du den Router zu weit entfernt aufstellst, wie zum Beispiel im Keller, kann das die WLAN-Verbindung stören. Denn durch Decken, Wände oder große Entfernungen kann das Signal abgeschwächt werden. Also stelle den Router lieber in der Nähe der Räume auf, in denen Du das WLAN nutzen willst.

Wie viele Geräte können an einen Access Point angeschlossen werden?

Die Antwort lautet also: Nicht besonders viele. Als grobe Regel kannst Du sagen, dass die Leistung eines Access Point spürbar sinkt, wenn mehr als 16 Geräte gleichzeitig angeschlossen sind. Das liegt daran, dass WLAN-Netzwerke anders funktionieren als Mobilfunknetze. Der Grund dafür ist, dass WLAN-Netze ein begrenztes Spektrum an Funkfrequenzen nutzen. Dieses Spektrum ist nicht unbegrenzt, wodurch es zu einer Verringerung der Verbindungsqualität kommen kann, wenn mehr als 16 Geräte gleichzeitig angeschlossen sind.

Schlussworte

Es kann viele Gründe geben, warum dein WLAN langsam ist. Zunächst einmal könnte es sein, dass dein Router einfach nicht stark genug ist, um die ganze Bandbreite für alle Geräte zu liefern. Es gibt auch viele andere Faktoren, die den Geschwindigkeitstest beeinflussen können, wie z.B. die Anzahl der Geräte, die gleichzeitig mit dem Router verbunden sind, die Entfernung zum Router, die Stärke des Signals und die Art der Verbindung, die du verwendest. Wenn du also Probleme mit langsamem WLAN hast, überprüfe zuerst all diese Faktoren, um herauszufinden, was das Problem verursacht.

Deine Schlussfolgerung könnte lauten:

Es scheint, dass es viele Gründe gibt, warum WLAN langsam sein kann. Am besten ist es, zuerst die Dinge zu prüfen, die du selbst kontrollieren kannst, wie die Entfernung zum Router und die Anzahl der Geräte, die gerade verbunden sind. Wenn du immer noch Probleme hast, lohnt es sich, deinen Internetanbieter zu kontaktieren, um zu sehen, ob sie helfen können.

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