Hallo zusammen! Wir alle nutzen heutzutage WLAN-Netzwerke, ob zu Hause, im Büro oder auch unterwegs in öffentlichen Einrichtungen. Aber hast du schon mal eine Datenschutzwarnung bekommen, wenn du ein WLAN-Netzwerk benutzt hast? Falls nicht, dann erkläre ich dir jetzt, was das bedeutet.
Die WLAN-Datenschutzwarnung bedeutet, dass die Verbindung, die du gerade benutzt, nicht verschlüsselt ist und somit deine Daten möglicherweise von anderen Personen abgefangen werden können. Deshalb solltest du vorsichtig sein und keine sensiblen Daten über dieses Netzwerk übertragen.
Schütze dein Netzwerk: Verwende eine private WLAN-Adresse
Wenn du keine private WLAN-Adresse nutzt, kann es sein, dass dein Gerät dem Netzwerk automatisch beitritt. Wenn das der Fall ist, erhältst du eine Datenschutzwarnung. Diese warnt dich davor, dass deine Daten über ein ungeschütztes Netzwerk übertragen werden. Dadurch können andere Zugriff auf deine Informationen erhalten. Deswegen ist es wichtig, dein Netzwerk mit einer privaten WLAN-Adresse zu schützen. So stellst du sicher, dass nur du Zugriff auf dein Netzwerk hast. Auch wenn es ein wenig Arbeit bedeutet, kann es das Risiko verringern, dass deine Daten über ein ungesichertes Netzwerk übertragen werden.
Netzwerk blockiert? Router-Einstellungen prüfen!
Du hast das Gefühl, dass du im Netz blockiert bist? Oder signalisiert dir dein Router oder DNS-Server, dass du nicht online gehen kannst? Dann kann es sein, dass dein Netzwerk blockiert ist, oder dass der Router oder der DNS-Server im lokalen Netzwerk nicht richtig eingestellt ist. Wenn du Probleme mit dem Zugang zu bestimmten Webseiten hast, dann solltest du zunächst die Einstellungen deines Routers überprüfen. Dazu kannst du in der Regel auf der Webseite des Herstellers nach der Anleitung für deine Router-Version suchen. So kannst du sichergehen, dass dein Router korrekt konfiguriert ist und du wieder Zugang zu allen Webseiten hast.
Privatsphäre schützen: Sichere dein Netzwerk mit VPN
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Du hast es schon bemerkt: In diesem Netzwerk werden deine Daten überwacht. Beim Surfen werden sowohl der verschlüsselte als auch der unverschlüsselte DNS-Verkehr blockiert, was bedeutet, dass die Namen von Websites und anderen Servern, auf die du zugreifst, möglicherweise erfasst werden. Es ist wichtig, dass du das weißt, damit du den Schutz deiner Privatsphäre sicherstellen kannst. Wenn du nicht möchtest, dass dein Verhalten überwacht wird, achte darauf, dass du ein vertrauenswürdiges VPN benutzt, um deine Privatsphäre zu schützen. Dies stellt sicher, dass dein Verkehr verschlüsselt wird und nicht überwacht werden kann.
Verbindung zum WLAN herstellen, aber kein Internet? So gehst du vor!
Du solltest die Option deaktivieren, wenn du eine Verbindung zum WLAN herstellen kannst, aber keinen Zugriff zum Internet hast. Dieser Schritt kann hilfreich sein, wenn du zum Beispiel nur ein lokales Netzwerk nutzen möchtest, um Dateien zu teilen. Falls du aber auch Zugang zum Internet haben willst, musst du die Option aktivieren, damit du die Verbindung zum Netzwerk herstellen kannst.
Ein ausgeblendetes WLAN einrichten: Router konfigurieren
Weißt du, wie du ein ausgeblendetes WLAN einrichten kannst? Ein ausgeblendetes WLAN ist ein Netzwerk, dessen Name (SSID) nicht sichtbar ist. Dadurch kannst du dein WLAN vor unerwünschten Benutzern schützen. Um ein solches Netzwerk einzurichten, musst du zuerst deinen Router konfigurieren. Dort kannst du in der Regel die Option auswählen, dass der SSID nicht sichtbar gemacht wird. So kannst du das Netzwerk vor ungebetenen Gästen schützen. Willst du trotzdem, dass einige Personen Zugang zu deinem Netzwerk bekommen, kannst du zusätzlich ein Passwort setzen. So kannst du dein WLAN sicher machen.
WLAN-Standards nach IEEE 80211 Schema: b, g, a, n und ac
Du würdest vielleicht schon mal von WLAN-Standards gehört haben, die nach dem IEEEE 80211 Schema benannt sind. Der 80211b und g Standard nutzen das 2,4 GHz Band, das häufiger verwendet wird, während der 80211a und der aktuellste Standard 80211ac das seltenere 5 GHz Band benutzen. Der 80211n ist seit 2009 der erste Dualband-Standard, der auf beiden Bändern, 2,4 und 5 GHz, funkt. Er bietet eine höhere Übertragungsrate und ist seitdem besonders gefragt. Inzwischen gibt es noch weitere Standards, die noch schnelleres und zuverlässigeres WLAN ermöglichen.
Achte auf deine Sicherheit bei Hotspots – VPN oder Gästewlan nutzen
Achte beim Nutzen von Hotspots im Zug, Café oder in einer Stadt also immer auf deine Sicherheit. In der Regel sind diese WLAN-Netze nicht verschlüsselt, d.h. jeder andere Nutzer könnte den Datenstrom zwischen dir und dem Hotspot mithören. Dadurch ist es möglich, dass ein Angreifer auch auf dein Gerät Zugriff erhält und es schädigen kann. Um dich vor diesen Gefahren zu schützen, kannst du ein VPN verwenden oder über ein Gästewlan surfen. So bist du auf der sicheren Seite.
Deaktiviere iOS 15 Datenschutzwarnung: Vergess‘ WLAN oder nutz‘ VPN
Wenn Du in Deinem iOS 15 Gerät eine Datenschutzwarnung in Deinen WLAN-Einstellungen bekommst, ist es wichtig, dass Du die Warnung deaktivierst. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Du kannst entweder das WLAN vergessen und Dich dann erneut anmelden oder Du sorgst dafür, dass Deine DNS-Anfragen verschlüsselt sind. Um Deine DNS-Anfragen zu verschlüsseln, kannst Du einen kostenlosen VPN-Dienst nutzen, der Deine DNS-Anfragen verschlüsselt und Dich vor Hackern schützt. Dadurch kannst Du sicherstellen, dass Deine Daten sicher bleiben, wenn Du eine WLAN-Verbindung herstellst.
WLAN-Router nachts ausschalten: Strom sparen & CO2-Ausstoß senken
Solltest du deinen WLAN-Router nachts ausschalten? Definitiv! Wenn du nachts kein Internet brauchst, dann solltest du deinen WLAN-Router ausschalten, damit du Strom und Geld sparst. Außerdem schadet es auch der Umwelt, denn du verringerst dadurch den CO2-Ausstoß und die Strahlung. Für ein bewussteres Verhalten dir und der Umwelt zuliebe ist es eine einfache und effektive Maßnahme, den WLAN-Router nachts auszuschalten. Aber auch tagsüber lohnt es sich, den Router auszuschalten, wenn du gerade nicht online bist. So kannst du nicht nur deinen Stromverbrauch senken, sondern auch noch Geld sparen!
WLAN sicher machen: Passwort ändern & VPN installieren
Du solltest dein WLAN nur dann aktivieren, wenn du wirklich online gehen möchtest. Wenn du dein WLAN deaktivierst, kannst du nicht nur deine Daten schützen, sondern auch noch Energie sparen. Dadurch senkst du deine monatlichen Stromkosten.
Um dein WLAN wirklich sicher zu machen, solltest du also regelmäßig das Passwort ändern. Das Passwort sollte möglichst komplex sein und mindestens 8 Zeichen haben. Zudem solltest du eine Firewall einrichten, die fremden Zugriff verhindert. Vor allem, wenn du dein WLAN mit mehreren Geräten nutzt, solltest du einen VPN-Schutz installieren, um geschützt zu bleiben. Mit einem VPN kannst du deine Online-Aktivitäten verschlüsseln und bei verschiedenen Diensten und Websites wie z.B. Streamingdiensten anonymer surfen. So kannst du sicherstellen, dass deine Daten nicht in die falschen Hände geraten.
Verbessere dein WLAN-Signal: Auf Materialien achten!
Du hast ein Problem mit deinem WLAN-Signal? Kein Problem, du bist nicht allein. Wände, Spiegel und sogar Glas-Türen können das Signal erheblich schwächen. Das liegt daran, dass Glasflächen die Funkwellen reflektieren, was die Signalstärke beeinflusst. Zudem nehmen Ziegel- und Betonwände durch ihren hohen Anteil an Feuchtigkeit das WLAN-Signal stärker auf als ein trockenes Material, wie beispielsweise Gips. Um dein WLAN-Signal zu optimieren, solltest du also auf die richtige Wahl der Umgebung achten und nach Möglichkeit trockene Materialien, wie Gips, verwenden. Dies hilft dir dabei, die Reichweite deines WLANs zu erhöhen und eine stabile Verbindung zu gewährleisten.
Entfernen von Geräten aus einem Heimnetzwerk – So gehst du vor
Möchtest Du ein Gerät aus deinem Heimnetzwerk entfernen? Dann gehe wie folgt vor: Rufe das Menü „Heimnetz“ auf und klicke auf „Netzwerk“. Gehe nun auf die Registerkarte „Netzwerkverbindungen“ und suche in dem Abschnitt „Ungenutzte Verbindungen“ nach dem Gerät, das du entfernen möchtest. Klicke dann neben dem Gerät auf die Schaltfläche „Löschen“, um das Gerät zu entfernen. Bei manchen Geräten kann es sein, dass du zusätzliche Einstellungen ändern musst, um sicherzustellen, dass es aus deinem Heimnetzwerk entfernt wird.
Jailbreak auf Apple-Geräten: Risiken erkennen & Vorsicht walten lassen
Wenn du ein Jailbreak auf deinem Apple-Gerät durchführst, um Apps herunterzuladen, die nicht im offiziellen Store verfügbar sind, dann musst du unbedingt Vorsicht walten lassen. Denn dadurch setzt du die Apple Sicherheitsschranken außer Kraft und besteht die Gefahr, dass du dir einen Trojaner einfängst. Ein Trojaner ist ein Schadprogramm, das unerwünschte Aktionen auf deinem Gerät ausführt, ohne dass du es bemerkst. Es kann deine Daten ausspähen, dein Gerät lahmlegen und sogar deine persönlichen Informationen stehlen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du bei Apps, die nicht im offiziellen Store erhältlich sind, sehr vorsichtig bist und nur auf vertrauenswürdige Quellen zurückgreifst.
Schütze dein iPhone/iPad vor Viren mit AVG Mobile Security
Du hast ein iPhone oder iPad? Super! Du hast bestimmt schon mal von Viren und Malware gehört. Damit sie dein Gerät nicht befallen, solltest du die AVG Mobile Security App installieren. Sie ist völlig kostenlos und schützt dich vor Gefahren. Einmal installiert, solltest du regelmäßig einen Virenscan durchführen. So kannst du sicher sein, dass dein Gerät nicht mit einem Virus oder Malware infiziert ist. Dieser Scan dauert nur wenige Minuten und kann dir viel Ärger ersparen. Also, worauf wartest du noch? Installiere jetzt AVG Mobile Security und schütze dein iPhone oder iPad vor unerwünschten Gefahren.
Anonyme Identitäten Schützen Daten und Benutzer
Du hast schon mal von anonymen Identitäten gehört, aber weißt nicht, wozu diese dienen? Anonyme Identitäten werden für den Schutz von Daten und die Sicherheit von Benutzern verwendet. Sie ermöglichen es, dass der Benutzer aus der Sicht der Komponenten zwischen Authentifizierungs-Server und Endgerät anonym bleibt (außer der Zuordnung zum Authentifizierungs-Server).
Anonyme Identitäten verhindern, dass Daten wie IP-Adressen, E-Mail-Adressen oder Identitätsnachweise an Dritte weitergegeben werden. Dadurch können sich Benutzer nicht nur vor Hackern, sondern auch vor Spammern und anderen böswilligen Akteuren schützen. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Datenschutzes und der Sicherheit im Internet.
Anonyme Identitäten ermöglichen es Benutzern, ihre Privatsphäre zu schützen und sich vor unbefugtem Zugriff auf ihre persönlichen Daten zu schützen. So kannst Du sicher sein, dass Deine Daten vor Unbefugten geschützt bleiben, wenn Du Dienste im Internet nutzt.
Verbergen der SSID in der FritzBox – WLAN-Name sicher machen
Router bieten meist eine Funktion an, um die SSID (Service Set Identifier) zu verbergen, damit Unbefugte nicht auf Dein WLAN-Netzwerk zugreifen können. In den Standardeinstellungen, die beim Kauf des Routers oder bei der Erstinstallation eingestellt werden, ist die SSID sichtbar. Wenn Du Deinen WLAN-Namen verbergen möchtest, kannst Du das bei der FritzBox unter dem Menüpunkt „WLAN“ und den Bereich „Funknetz“ einstellen. Dort findest Du die Option „Name des WLAN-Funknetzes sichtbar“. Wenn Du diese deaktivierst, ist Dein WLAN-Name nicht mehr sichtbar. So kannst Du sicherstellen, dass nur Personen, die den Namen kennen, auf Dein WLAN-Netzwerk zugreifen können.
Cyber-Angriffe auf das Domain Name System (DNS): Wie schütze ich mich?
Du hast vielleicht schon mal von Cyber-Attacken gehört. Aber wusstest du, dass auch das Domain Name System (DNS) Opfer solcher Angriffe werden kann? DNS ist ein System, das es Computern und anderen Geräten ermöglicht, Webadressen und IP-Adressen miteinander zu verknüpfen. Wenn das DNS ausfällt, können keine Websites mehr aufgerufen werden, was ein großes Problem ist.
Es gibt verschiedene Arten von Cyber-Attacken, die das DNS betreffen können. Eine der häufigsten ist ein sogenannter DDoS-Angriff auf einen Nameserver. Dieser Angriff wird Distributed-Denial-of-Service-Attacke (DDoS-Attacke) genannt und sieht vor, dass ein Server mit so vielen Anfragen überlastet wird, dass er nicht mehr oder nur noch eingeschränkt erreichbar ist. Dieser Angriff kann in einem kurzen Zeitraum großen Schaden anrichten. Hacker nutzen meistens eine Vielzahl von beschädigten Computern, die sie als Botnetzes benutzen, um solche Attacken durchzuführen.
Weitere Gefahren für das DNS sind DNS-Cache-Poisoning, DNS-Spoofing und DNS-Hijacking. Alle diese Angriffsmöglichkeiten können dazu führen, dass Nutzer auf bösartige Webseiten umgeleitet werden, die ihre persönlichen Informationen stehlen oder schädliche Software auf ihren Computern installieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du dein Netzwerk und deine DNS-Server mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen schützt. Eine Firewall und regelmäßige Updates sind hier ein wichtiger Anfang.
Verstehe DHCP und DNS für ein IT-Netzwerk
Du kennst dich mit IT-Netzwerken aus, hast aber noch nie von DHCP und DNS gehört? Keine Sorge, das muss nicht beunruhigen. Mit diesen beiden Diensten werden deine Computer und Geräte in einem Netzwerk richtig verbunden. DHCP sorgt dafür, dass deine Geräte alle Informationen erhalten, die sie für die Kommunikation untereinander benötigen. DNS hingegen ist dafür verantwortlich, dass die Geräte anderer Nutzer oder Dienste, die mit dem Netzwerk verbunden sind, über ihren Namen angewählt werden können. So können sie sich problemlos miteinander austauschen. Mit DHCP und DNS hast du also zwei zentrale Dienste, die jedes Netzwerk benötigt – egal, ob es sich um ein kleines Heimnetzwerk oder um ein großes Unternehmensnetzwerk handelt.
Aktiviere das private DNS auf Deinem Smartphone – So bleibst Du sicher!
Hey, Du! Es ist wichtig, dass Du das private DNS auf Deinem Smartphone aktivierst, denn das ist standardmäßig der Fall. Mit dem private DNS werden alle Netzwerke, bei denen das möglich ist, automatisch aktiviert. So hast Du immer eine sichere Verbindung. Wenn Du Einstellungen ändern oder das private DNS deaktivieren möchtest, gehe dazu in die Einstellungen Deines Smartphones. Dort kannst Du alles konfigurieren, was Du möchtest.
Fazit
Eine WLAN Datenschutzwarnung ist eine Benachrichtigung, die erscheint, wenn du versuchst, auf ein unsicheres WLAN-Netzwerk zuzugreifen. Es bedeutet, dass deine Daten nicht vor Hackern oder anderen unerwünschten Personen geschützt sind und dass du das Risiko eingehst, dass deine Daten gestohlen werden können. Deshalb ist es wichtig, dass du immer versuchst, auf sicheren Netzwerken zu surfen, um deine Daten zu schützen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Du immer vorsichtig sein solltest, wenn Du ein öffentliches WLAN-Netzwerk nutzt. Stelle sicher, dass die Datenschutzwarnung aktiviert ist, damit Deine Daten nicht von Unbefugten gesehen werden können. So kannst Du sicher sein, dass Deine Daten immer geschützt sind.
