Hey, hast du auch schon mal das Problem, dass dein WLAN plötzlich nicht mehr funktioniert? Das kann ganz schön ärgerlich sein. In diesem Artikel zeige ich dir, woran es liegen könnte und wie du das Problem beheben kannst. Lass uns starten!
Hmm, das ist ärgerlich! Könnte sein, dass dein WLAN-Signal zu schwach ist oder es gibt irgendwo in deiner Nähe eine Störung. Versuch doch mal, dein Gerät neu zu verbinden oder einfach mal den Router neu zu starten. Sollte das nicht helfen, kannst du auch noch mal im Internet schauen, ob es in deiner Gegend vielleicht größere Störungen gibt. Vielleicht musst du auch einfach mal den Strom am Router aus- und wieder einschalten. Viel Erfolg!
Verbessere dein WLAN-Signal: Verschiebe Gegenstände im Raum!
Du kennst das bestimmt: Dein WLAN-Signal ist schwach und das Streaming von Videos oder das Surfen im Internet funktioniert nicht so richtig. Doch woran liegt das? Manchmal sind es physische Objekte, die das WLAN-Signal erheblich schwächen können. Glasflächen, Spiegel oder sogar Glas-Türen reflektieren die Funkwellen und beeinflussen somit das Signal. Aber auch Ziegel- und Betonwände, die einen hohen Anteil an Feuchtigkeit haben, stören das WLAN stärker als ein trockenes Material wie Gips. Am besten testest du, ob du das WLAN-Signal verbessern kannst, indem du einfach mal ein paar Gegenstände im Raum verschiebst. Dann sollte es besser sein!
Schnelle Lösungen für WLAN-Probleme auf dem Smartphone
Meistens hilft es schon, wenn Du den Flugmodus aktivierst und nach 10 Sekunden wieder deaktivierst. Sollte das nichts bringen, raten wir Dir, Dein Smartphone einmal neu zu starten. Dadurch wird manchmal die WLAN-Verbindung wiederhergestellt. Wir empfehlen Dir, vor dem Neustart zunächst Deine Daten zu sichern, damit keine wichtigen Informationen verloren gehen. Danach kannst Du Dein Smartphone neu starten und anschließend sehen, ob sich das Problem dadurch lösen lässt.
Internetprobleme lösen: Neustart des Routers und Computer
In vielen Fällen kannst Du Probleme mit dem Internet schnell und einfach selbst lösen. Eine der einfachsten Methoden dafür ist es, Deinen Computer oder Dein Smartphone, sowie Deinen Router neu zu starten. Dadurch werden Fehler im Zwischenspeicher beseitigt. Dazu musst Du den Router zunächst vom Strom nehmen und circa 10 Sekunden warten, bevor Du ihn wieder mit Strom versorgst. Dadurch wird die Netzwerkverbindung neu gestartet. Probiere es doch einfach einmal aus, wenn Du mit Deinem Internet-Anschluss nicht zufrieden bist.
WLAN-Probleme? Wasser kann schuld sein – Trockene Wände für bessere Verbindung!
Du hast Probleme mit deinem WLAN-Netzwerk? Einer der größten Übeltäter ist Wasser! Wasser hat nämlich die Eigenschaft, auf der Resonanzfrequenz von 2,4 GHz zu funken – der Frequenz, die auch für WLAN verwendet wird. Daher wird das WLAN oft dort gestört, wo Wasser im Weg ist, beispielsweise bei feuchten Wänden. Oft haben Bauteile einen gewissen Restfeuchtegehalt, was die WLAN-Verbindung negativ beeinflusst. Deshalb solltest du dafür sorgen, dass dein Zuhause möglichst trocken ist, um die WLAN-Verbindung nicht zu stören.
Schlechtes WLAN? Diese Dinge können es stören
Du hast sicher schon mal ein schlechtes WLAN-Signal erlebt. Aber weißt du auch, woran das liegt? Neben Wasser gibt es noch ein paar andere Dinge, die dein WLAN stören können. Glas und Metall reflektieren die Funkwellen und verhindern, dass das WLAN an sein Ziel gelangt. Nicht nur das: Auch Wellen und Strahlung anderer elektrischer Geräte können das WLAN stören und dafür sorgen, dass der Empfang schlechter wird. Bedenke also, dass es ein paar Dinge gibt, die dein WLAN beeinträchtigen können.
WLAN im Mehrfamilienhaus optimieren: Kanalnummer wechseln!
Wenn du in einem Mehrfamilienhaus wohnst, kann es passieren, dass die WLAN-Kanäle stark belastet sind. Denn viele andere Haushalte nutzen den gleichen Router. Aber keine Sorge: Mit ein paar wenigen Einstellungen kann man die Situation leicht verbessern. Alexander Kuch, Experte für Netzwerktechnologie, rät dazu, im Menü des Routers die Kanalnummer zu wechseln. Denn dann kannst du auf einen Kanal zugreifen, der noch nicht so stark frequentiert ist. Dadurch ist es möglich, eine bessere Verbindungsgeschwindigkeit zu erreichen und das heimische WLAN-Netzwerk zu optimieren.
Verwalten von mehr als 25 Geräten: Wie man mehrere Access Points optimal nutzt
Gemäß dem Standard 80211n kann ein Access Point (AP) bis zu 255 Geräte verwalten. In der Praxis ist es aber so, dass ein einzelner Access Point vermutlich Schwierigkeiten haben wird, so viele Geräte zu kontrollieren. Daher ist es vorzuziehen, dass man mehrere Access Points verwendet, wenn man mehr als 25 Geräte im Netzwerk hat. So kann man sicher sein, dass das Netzwerk stabiler und effizienter läuft und es weniger Verbindungsprobleme gibt. Außerdem kann man das Netzwerk so aufteilen, dass es besser geschützt ist.
WLAN-Probleme lösen: Tipps zum Einrichten & Updaten
Du hast Probleme, Deine WLAN-Verbindung zwischen Deinem Handy und dem Router herzustellen? Dann versuche es doch einmal mit folgenden Schritten: Entferne als Erstes die WLAN-Verbindung von Deinem Handy und richte sie anschließend erneut ein. Alternativ kannst Du auch die Netzwerkeinstellungen auf Deinem Smartphone komplett zurücksetzen. Um sicherzugehen, dass Du die aktuellste Software auf Dein Android-Handy und den Router aufspielst, empfiehlt es sich, die Geräte regelmäßig zu updaten. Zudem solltest Du prüfen, ob beim Router ein MAC-Filter aktiviert ist. Dieser kann ebenfalls dazu führen, dass die Verbindung nicht zustande kommt. Wenn Du alle diese Tipps befolgst, solltest Du keine Probleme mehr haben, eine stabile WLAN-Verbindung herzustellen.
Verhindere WLAN-Überlastung – Überprüfe regelmäßig Geräte & stelle Frequenz ein
Je mehr Geräte im gleichen Frequenzbereich Deines WLANs funken, desto mehr kann es zu Problemen kommen. Wenn das WLAN überlastet ist, kann es sein, dass die Geschwindigkeit abnimmt oder es sogar zu Verbindungsabbrüchen kommt. Deshalb ist es wichtig, dass Du regelmäßig überprüfst, welche Geräte in Deinem WLAN-Netzwerk angemeldet sind. So kannst Du feststellen, ob ein Gerät unerwünscht ist und Du es gegebenenfalls ausschließen kannst. Als weiteren Tipp empfehlen wir Dir, das WLAN-Netzwerk auf eine andere Frequenz einzustellen. Dadurch werden Störungen vermieden und Du hast eine höhere Netzwerkgeschwindigkeit.
WLAN-Störung erkennen und beheben: Ping-Test durchführen
Du hast ein Problem mit deinem WLAN-Netzwerk? Dann kann es sein, dass ein fremdes WLAN in deine Funkstrecke eingreift. Meist wird das erst bemerkbar, wenn das fremde Netzwerk aktiv Daten überträgt und dein eigenes Netzwerk stört. Aber auch ein ausgeschalteter Router kann das eigene WLAN beeinflussen. Um herauszufinden, ob ein fremdes WLAN das eigene Netzwerk stört, kannst du einen Ping-Test durchführen. Wenn die Pings im lokalen Netzwerk unregelmäßig verlaufen und du keine Verbindung herstellen kannst, ist das meist ein Zeichen dafür, dass ein benachbartes WLAN das eigene stört. Versuche in solch einem Fall die Sendeleistung des WLAN-Routers zu verringern, um Störungen zu vermeiden.
Verbessern Deines WLAN-Netzwerks: Nachbarn überprüfen
Wenn Du Probleme mit Deinem WLAN-Netzwerk hast, solltest Du unbedingt auch einen Blick auf die Netze Deiner Nachbarn werfen. Ein unterschätztes Problem bei WLAN ist nämlich, dass man sich die Frequenzbereiche mit anderen Personen im selben Bereich teilt. Dadurch kann es schon mal zu Störungen kommen. Wenn Du also Schwierigkeiten bei der Verbindung hast, lohnt es sich, einmal nachzusehen, ob vielleicht ein Nachbar ein störendes Netzwerk betreibt. Durch die Änderung einiger Einstellungen an Deinem Router kannst Du möglicherweise auch Dein eigenes WLAN-Netzwerk verbessern.
Verbinde Deine Geräte einfach mit WPS – Kein Passwort nötig!
Mit WPS kannst Du ganz einfach eine WLAN-Verbindung herstellen, ohne ein Passwort eingeben zu müssen. Denn die Funktion ermöglicht es, zwei WLAN-fähige Geräte mit nur einem Knopfdruck zu verbinden. Dies spart Dir viel Zeit und Mühe, denn so musst Du nicht mehr in ein kompliziertes Konfigurationsmenü eintauchen, um ein Passwort einzugeben. WPS ist also die perfekte Lösung, wenn Du schnell und unkompliziert eine WLAN-Verbindung herstellen möchtest.
Kündige deinen Telekom-Router nach 12 Monaten – Ausnahmen & Prepaid-Optionen
In der Regel muss man sich als Kunde bei den meisten Telekom-Routern für eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten entscheiden. Dies bedeutet, dass man das Gerät mindestens 12 Monate nutzen muss, bevor man es kündigen kann. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen, bei denen man den Vertrag schon nach kürzerer Laufzeit beenden kann. Wenn man zum Beispiel einen 24-Monats-Vertrag abschließt, kann man ihn nach einem Jahr bereits kündigen – allerdings muss man dann die Grundgebühr für die restlichen Monate bezahlen. Des Weiteren kann man auch einen sogenannten Prepaid-Vertrag wählen, bei dem man im Voraus bezahlt und keine Mindestvertragslaufzeit vereinbart. Damit hast du die volle Flexibilität und kannst deinen Router jederzeit kündigen.
Spare Geld und senke Stromverbrauch durch Ausschalten elektrischer Geräte
Wenn du möchtest, dass dein Stromverbrauch gesenkt wird, lohnt es sich, die elektrischen Geräte in deiner Wohnung auszuschalten, wenn du nicht zuhause bist. Insbesondere, wenn du deine Geräte über Nacht ausschaltest, kannst du bares Geld sparen! Wenn du also etwa 6 Stunden jede Nacht ausschaltest, von Mitternacht bis 6 Uhr in der Früh, kannst du bei einem aktuellen Strompreis von 0,42 Cent pro Kilowattstunde (Stand 25.10.2022) übers Jahr zwischen 6 und 11 Euro sparen. Dies kann sich schnell summieren, besonders wenn du mehr als ein Gerät ausschaltest. Außerdem verringerst du auch noch deinen CO2-Fußabdruck, was ein zusätzlicher positiver Nebeneffekt ist.
Router in zentralen Bereichen installieren für optimales WLAN-Erlebnis
Du solltest deinen Router nicht in allzu weit entfernten Räumen platzieren. Wenn du im Wohnzimmer, im ersten oder in einem höheren Stockwerk WLAN nutzen möchtest, empfiehlt es sich, den Router nicht zum Beispiel im Keller zu installieren. Das liegt daran, dass Decke, Wände und große Entfernungen die Signalstärke und somit die Qualität der Verbindung beeinträchtigen können. Daher ist es wichtig, dass du den Router in einem möglichst zentralen Bereich des Hauses installierst, um ein optimales WLAN-Erlebnis zu erzielen.
Router-Problem: So kontaktierst Du Deinen Internetanbieter
Bevor Du zu Hause nach einer Lösung für Dein Wlan-Problem suchst, solltest Du Deinen Internetanbieter anrufen. Oft ist die Ursache für eine fehlende Internetverbindung eine generelle Störung beim Anbieter, sodass dann alle Nutzer in der ganzen Region davon betroffen sind. Es kann auch sein, dass die Verbindung nur für einen kurzen Zeitraum unterbrochen ist. In diesem Fall ist es sinnvoll, einfach abzuwarten und zu schauen, ob die Verbindung bald wieder hergestellt ist. Falls das Problem anhält, kannst Du versuchen, Deine Router-Einstellungen zu überprüfen oder die Verbindung manuell neu herzustellen.
Internetprobleme? Schalte Router aus und starte neu!
Na, wieder Ärger mit dem Internet? Dann können wir dir helfen. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Netzwerk nicht richtig funktioniert, kann das an deinem Router liegen. Unser Tipp: Schalte den Router einfach aus und starte ihn neu. So kannst du sicher sein, dass das Problem gelöst ist. Wenn du ganz sicher gehen möchtest, kannst du den Router auch kurz von der Stromversorgung trennen. Du wirst sehen, dass es dir schnell wieder besser geht.
Wechsel deinen Anbieter – Versorgungssicherheit in 24h!
Wechselst du deinen Anbieter, musst du keine lange Zeit ohne Netz aushalten. Laut dem Telekommunikationsgesetz vom Mai 2012 darf die Unterbrechung beim Anbieterwechsel maximal einen Tag betragen. Das bedeutet, du kannst innerhalb von 24 Stunden wieder uneingeschränkt surfen, telefonieren und deine Lieblingsserien streamen. Damit ist die Versorgungssicherheit gewährleistet, auch wenn du den Anbieter wechselst. Also, worauf wartest du noch? Wechsle deinen Anbieter und genieße die Vorzüge eines neuen, günstigeren Tarifs!
Überprüfe Netzwerk- und Stromkabel: So aktivierst Du WLAN an der Fritzbox 7590
Gut, dass Du überprüfst, ob Deine Netzwerk- und Stromkabel richtig sitzen und eingesteckt sind. Die Fritzbox 7590 und weitere Router-Modelle von AVM haben ein WLAN-Lämpchen, das Dir anzeigt, ob Dein drahtloses Internet aktiviert ist. Wenn es grün leuchtet, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, drücke einfach den Knopf daneben und schalte das WLAN ein. Das war doch gar nicht so schwer, oder?
Strom sparen und Umwelt schützen: So einfach geht’s!
Du kannst ganz einfach Strom sparen, indem Du Deinen WLAN-Router nachts ausschaltest. Dadurch produziert er weniger Treibhausgasemissionen und schont so die Umwelt. Der Router hat dabei keine Nachteile, denn Updates kannst Du über eine Zeit Schaltuhr sicherstellen. So kannst Du ganz einfach Energie sparen und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun. Wenn du wissen willst, wie du noch mehr Strom sparen kannst, kannst du auch auf spezielle Energiesparprodukte zurückgreifen. Diese Produkte helfen dir dabei, den Stromverbrauch deines Haushalts zu senken und Energie zu sparen.
Zusammenfassung
Da kann es viele Gründe geben. Vielleicht ist dein WLAN-Router nicht mehr angeschlossen oder hat den Strom verloren. Oder vielleicht hast du versehentlich die Verbindung zu deinem Netzwerk unterbrochen. Möglicherweise ist auch dein Betriebssystem veraltet oder es gibt ein Problem mit einem der Netzwerkgeräte, die du verwendest. Probiere einfach, deinen Router neu zu starten und überprüfe deine Netzwerkeinstellungen. Wenn das nicht funktioniert, frag einen Freund oder einen Techniker, der sich damit auskennt. Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Es sieht so aus, als ob dein WLAN-Problem ein Problem mit der Routerkonfiguration ist. Am besten, Du schaust dir das mal an und siehst, ob Du die Einstellungen ändern kannst, um das Problem zu lösen. Wenn das nicht funktioniert, kann es sein, dass Du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen musst. Alles in allem läuft es auf eine Sache hinaus: Wenn dein WLAN auf einmal nicht mehr funktioniert, musst Du dich näher mit der Routerkonfiguration auseinandersetzen, um herauszufinden, was los ist.