Warum ist dein WLAN langsam? 5 häufige Gründe & was du dagegen tun kannst

Optimieren Sie Ihr WLAN, damit Sie eine schnellere Internetverbindung erreichen.

Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon einmal gefragt habt, warum euer WLAN so langsam ist, dann seid ihr hier genau richtig! In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, warum euer WLAN so langsam ist und was man dagegen machen kann. Also, lasst uns anfangen!

Es gibt einige verschiedene Gründe, warum dein WLAN langsam sein könnte. Es könnte an deiner Hardware liegen, an der Anzahl der Geräte, die du an das Netzwerk anschließt, oder an der Position deines Routers. Es könnte auch sein, dass ein anderes Gerät in deinem Haus die Verbindung stört. Ich empfehle dir, einen Router in einem zentralen Bereich deines Hauses zu platzieren, dein Netzwerk zu überprüfen, um sicherzustellen, dass du keine Geräte hast, die den Netzwerkverkehr blockieren, und eine Netzwerkscan-Software zu verwenden, um zu sehen, ob es Geräte gibt, die dein Netzwerk stören.

WLAN-Netzwerk schützen: Wasser kann Gefahr bedeuten

Du kennst es bestimmt: Wenn Du ein WLAN-Signal haben willst, dann musst Du auf Wasser aufpassen. Denn Wasser kann eine echte Gefahr für unser WLAN-Netzwerk sein. Warum? Ganz einfach: WLAN funkt auf der Frequenz 2,4 GHz – der Resonanzfrequenz von Wasser. Das bedeutet, dass es überall dort gestört werden kann, wo Wasser im Weg ist. Feuchte Wände stellen ein solches Problem dar, da sie oft eine gewisse Restfeuchte aufweisen. Wenn dies der Fall ist, kann das WLAN-Signal schwächer werden oder sogar ganz verschwinden. Es ist also wichtig, dass Du bei der WLAN-Installation darauf achtest, dass möglichst wenig Wasser zwischen den WLAN-Geräten und dem Router ist. So kannst Du sicherstellen, dass Dein WLAN-Netzwerk auch bei feuchten Bedingungen stabil bleibt.

WLAN-Signal verbessern: Tipps zum Aufstellen des Routers

Klar ist, dass Wände, Spiegel und Glas-Türen das WLAN-Signal schwächen können. Die Funkwellen werden durch Glasflächen reflektiert und beeinflussen daher das Signal. Schon bekannt ist auch, dass Beton- und Ziegelwände, die einen hohen Anteil an Feuchtigkeit haben, das WLAN stärker stören als Materialien wie Gips, die eher trocken sind. Das heißt, wenn Du ein stabiles WLAN-Signal haben möchtest, dann solltest Du Deinen Router möglichst weit von solchen Wänden, Spiegeln oder Glas-Türen entfernt aufstellen. Auch ist es empfehlenswert, die Wände und Decken in Deiner Wohnung mit einem speziellen Gips zu verputzen, da dieser weniger Feuchtigkeit aufnimmt und somit den WLAN-Empfang verbessert.

Internetgeschwindigkeit optimieren – Veraltete Treiber, Cookies & mehr

Hast du schon mal überprüft, ob alles in Ordnung ist? Oft sind es wirklich Kleinigkeiten, die verhindern, dass die volle Geschwindigkeit erreicht wird. Veraltete Treiber der Netzwerkkarte, Cookies im Browser, schlechter WLAN-Empfang, falsche Einstellungen am Router, Antivirenprogramme und ungeeignete Kabel können das Internet deutlich verlangsamen. Deswegen ist es eine gute Idee, ab und zu einen Blick auf die Einstellungen zu werfen und zu überprüfen, ob die Leistung noch optimal ist. Probier doch mal die folgenden Schritte aus: Stelle sicher, dass alle Treiber und Programme auf dem neuesten Stand sind, lösche überflüssige Cookies und Cache-Dateien, überprüfe die WLAN-Verbindung und die Einstellungen am Router und schau, ob die Kabel richtig verkabelt sind. Führst du diese Schritte aus, solltest du deine Internetgeschwindigkeit wieder optimieren können. Und es muss nicht immer gleich ein neuer Anbieter her!

Router neu starten: So behebst du Internetprobleme

Weißt du, wann dein Internet mal wieder nicht so funktioniert, wie es sollte? Es kann am Router liegen! Deshalb ist es eine gute Idee, ihn einmal auszuschalten und neu zu starten. Wenn du ganz sicher gehen willst, trenne den Router kurz von der Stromversorgung und schalte ihn dann wieder an. Dadurch kannst du das Problem schnell beheben und wieder ohne Probleme ins Internet. Dieser Tipp ist besonders hilfreich, wenn du keine Ahnung hast, woran es liegen könnte. Es lohnt sich also, ihn zu versuchen!

 Warum ist WLAN langsam?

FritzBox langsam? Prüfe auf Hardware-Schäden

Die Hardware ist beschädigt.

Wenn du Schwierigkeiten hast, dass dein Internet langsam wird, obwohl deine FritzBox richtig eingerichtet ist, kann das an verschiedenen Dingen liegen. Häufig ist es der Internet-Provider, der nicht die volle Bandbreite liefert. Ein weiterer Grund könnte ein Problem mit der Software der FritzBox sein. Auch Hardware-Schäden können dazu führen, dass die Geschwindigkeit beeinträchtigt wird. Um das Problem zu lösen, solltest du zuerst deinen Internet-Provider kontaktieren, um herauszufinden, ob es an seiner Seite liegt. Wenn das nicht der Fall ist, kannst du die Software deiner FritzBox überprüfen. Sollte auch das keine Lösung bringen, kann es sein, dass die Hardware beschädigt ist. In diesem Fall empfiehlt es sich einen Experten zu Rate zu ziehen.

Internetprobleme: Verbindungsabbrüche und Störungen beheben

Es können viele Gründe für Schwierigkeiten beim Surfen im Internet verantwortlich sein. Technische Probleme des verwendeten Geräts, egal ob es ein Handy, Smartphone, Computer, Laptop oder ähnliches ist, können ein Grund sein. Auch Probleme bei der Vernetzung in Deinem Haushalt, wie WLAN- oder PowerLAN-Verbindungen, können ein Grund für Verbindungsabbrüche oder Störungen der Internet-Leitung sein. Solltest Du also Schwierigkeiten beim Surfen im Internet haben, so überprüfe zuerst die Verbindung zu Deinem Gerät und anschließend die Vernetzung in Deinem Haushalt. Auch ein Blick auf die Verbindungsleitungen des Internet-Anbieters kann helfen, die Ursache für Dein Problem zu finden.

Schnelles Internet für reibungsloses Onlinesurfen in der WG

Du möchtest ein perfektes Onlinesurfen mit mehreren Personen in deinem Zuhause? Dann empfehlen wir dir eine Internetverbindung mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s. Besonders bequem ist eine Leitung mit 200 Mbit/s, denn die bietet dir und deinen Mitbewohnern ein reibungsloses Surferlebnis. Wenn du in einer Wohngemeinschaft lebst, bei der mehrere Personen und Geräte gleichzeitig mit dem Internet verbunden sind, ist eine schnellere Internetgeschwindigkeit unerlässlich. Dank hoher Upload- und Downloadraten können alle Personen in der WG gleichzeitig Filme streamen und surfen. Nutze die Vorteile einer schnelleren Internetverbindung und genieße ein ruckelfreies Onlinesurfen mit deinen Mitbewohnern.

Energieeffizienz beim WLAN-Router: Spare Geld

Wenn Du eine Menge Geld sparen möchtest, solltest Du auf eine gute Energieeffizienz achten, wenn Du einen WLAN-Router kaufst. Einige Router bieten eine Einschaltfunktion, die die Stromzufuhr nach einer bestimmten Zeit automatisch unterbricht. Dadurch kannst Du den Stromverbrauch auf weniger als 10 Watt pro Jahr reduzieren – und auch deine Stromkosten. Außerdem kannst Du die Leistung des Routers über verschiedene Einstellungen regulieren, um den Stromverbrauch zu senken. Dazu gehören die Einstellung der Sendeleistung, der Funkkanäle und der Verbindungsgeschwindigkeit. Wenn Du diese Einstellungen richtig vornimmst, kannst Du den Stromverbrauch weiter senken und noch mehr Geld sparen.

AVM FritzBox 7590: Testsieger mit hoher Performance und einfacher Handhabung

Der AVM FritzBox 7590 ist der jüngste Testsieger in Sachen Router. Er bietet eine hohe Performance und kann problemlos mehrere Geräte gleichzeitig mit einer schnellen Internetverbindung versorgen. Zudem ist er besonders einfach in der Handhabung und kann mit vielen Funktionen aufwarten.

Der AVM FritzBox 7590 ist besonders empfehlenswert, wenn du eine zuverlässige und schnelle Internetverbindung für ganze Haushalte oder kleine Unternehmen suchst. Er ermöglicht eine schnelle Verbindung für bis zu 64 Geräte gleichzeitig. Mit dem integrierten WLAN und dem schnellen DSL-Anschluss kannst du vor allem auf die neuesten Online-Angebote problemlos zugreifen. So kannst du Musik streamen, Videos anschauen und online surfen, ohne auf die Geschwindigkeit zu achten.

Darüber hinaus bietet die FritzBox 7590 viele nützliche Funktionen, wie z.B. die sichere WLAN-Verschlüsselung, eine Kindersicherung, eine Firewall und ein integriertes Telefon. Auch eine Erweiterung der Funktionen ist dank der App FRITZ!App Fon und FRITZ!OS möglich.

Mit dem AVM FritzBox 7590 bekommst du ein Produkt, dass sich durch seine einfache Handhabung und seine hohe Performance auszeichnet und eine zuverlässige Internetverbindung gewährleistet. Egal ob für zu Hause oder im Büro, der neue Testsieger ist eine solide Lösung, um die ganze Familie oder das Unternehmen mit schnellem Internet zu versorgen.

Erreiche dein WLAN-Maximalgeschwindigkeit mit 11n-Standard

Willst du die beste Geschwindigkeit deines WLANs erreichen, solltest du den 11n-Standard benutzen. Dieser ermöglicht es dir, 40 MHz breite Funkkanäle zu benutzen. Dadurch kannst du theoretisch bis zu 300 Mbit/s pro Sekunde erreichen. Dazu musst du allerdings die Option aktivieren, damit der Router den breiten Funkkanal belegen kann. Das bedeutet, dass dein Router in der Lage ist, zwei parallele Datenströme gleichzeitig zu übertragen. So erreichst du eine maximale Geschwindigkeit und kannst ohne Verzögerung surfen.

 Warum ist WLAN langsam?

Schnelles und stabiles Netzwerk über LAN: Geschwindigkeit und Sicherheit

Klar, neben der Sicherheit ist auch die Geschwindigkeit ein wichtiges Kriterium. Wenn Du ein schnelles und stabiles Netzwerk möchtest, dann bist Du mit einer Verbindung über ein LAN-Netzwerk immer gut beraten. Dieses ist von Natur aus schneller als ein WLAN-Netzwerk oder jedes andere kabellose Netzwerk. Allerdings müssen die Kabel natürlich auch erstmal an die richtigen Geräte angeschlossen werden, was bei einem WLAN-Netzwerk nicht der Fall ist. Aber wenn Du zuhause ein kabelgebundenes Netzwerk installieren möchtest, dann bietet Dir das die schnellsten Geschwindigkeiten, die Du bekommen kannst.

WLAN-Signal: Einfluss von Wanddicke, Richtung & Material

Unter normalen Umständen hat die Anzahl der Wände, die zwischen Router und WLAN-Gerät stehen, keinen Einfluss auf das WLAN-Signal. Es hängt jedoch von der Wanddicke, der Richtung und der Art des Materials, aber auch von Störquellen und anderen Faktoren ab. In der Regel ist die vertikale und die horizontale Sendeleistung des Routers ungefähr gleich. Wenn die Wände jedoch sehr dick sind, kann es vorkommen, dass das Signal schwächer wird. Manchmal können auch schlecht geschirmte Kabel, Metallgegenstände oder andere elektronische Geräte dazu beitragen, dass sich das WLAN-Signal verschlechtert. Deshalb solltest Du sicherstellen, dass Dein WLAN-Router in einem gut durchlüfteten und störungsfreien Raum steht.

WLAN-Probleme? Prüfe die Netzwerke deiner Nachbarn

Du hast das Gefühl, dass dein WLAN-Netzwerk nicht mehr so zuverlässig ist wie früher? Anstatt sofort zu vermuten, dass dein Router kaputt ist, solltest du auch mal einen Blick auf die Netzwerke deiner Nachbarn werfen. Denn ein unterschätztes Problem beim WLAN ist, dass du die Frequenzbereiche mit deinen Nachbarn teilst, was zu Störungen führen kann. Es ist also durchaus möglich, dass die Probleme, die du bei deinem eigenen Netzwerk hast, von einem Nachbarn verursacht werden. Schaue dir also ruhig mal die anderen Netzwerke an und prüfe, ob es hier vielleicht zu Überschneidungen kommt. Wenn das der Fall ist, kannst du dein eigenes Netzwerk anpassen, um die Störung zu beheben.

Strom sparen: So senkst Du Deine Rechnung durch Router-Ausschaltung

Du kannst deine Stromrechnung senken, indem du beim Verwenden deines Routers Strom sparst. Selbst wenn du dein WLAN nicht nutzt, verbraucht das Gerät Strom. Du solltest das Gerät daher vor allem dann ausschalten, wenn du längere Zeit verreist. Hierbei kannst du zwischen 5 und 20 Watt Strom einsparen. Zusätzlich kannst du deinen Router auch nachts ausschalten, um zusätzlich Strom zu sparen.

Schnelle Internetverbindung via FRITZ!Box Power Mode (1 Gbit/s)

Du möchtest schnelles Internet über deine FRITZ!Box bekommen? Dann kannst du den Power Mode (1 Gbit/s) aktivieren. Gehe dazu einfach in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf „Heimnetz“. Im Menü „Heimnetz“ klickst du auf „Heimnetzübersicht“ und anschließend auf die Registerkarte „Netzwerkeinstellungen“. Nun kannst du den Power Mode (1 Gbit/s) für den Anschluss „LAN 1“ aktivieren. Dadurch kannst du die volle Bandbreite deines Internets nutzen und hast ein stabiles Netzwerk.

Verbessere deine WLAN-Geschwindigkeit: Wechsel auf 5 GHz

Du merkst es vielleicht schon: Je mehr Geräte im gleichen Funknetzwerk auf dieselbe Frequenz zugreifen, desto langsamer wird die WLAN-Geschwindigkeit. Das liegt daran, dass sich die verschiedenen Geräte gegenseitig stören und so die Datenübertragung beeinträchtigen. Um eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu erhalten, solltest Du deshalb im 5-GHz-Band surfen. Es stehen viel mehr und breitere Kanäle zur Verfügung als im 2,4-GHz-Band. Dadurch kannst Du deutlich schnellere Verbindungsgeschwindigkeiten erzielen. Deshalb ist die WLAN-Geschwindigkeit auf 5 GHz höher als auf 2,4 GHz. Um die bestmögliche Performance zu erzielen, solltest Du also auf das 5-GHz-Band wechseln.

Spare Geld: WLAN nachts ausschalten & Stromkosten senken

Du kannst bares Geld sparen, wenn du dein WLAN nachts ausschaltest. Mitternacht bis 6 Uhr in der Früh ist die Zeit, in der du am meisten Strom sparen kannst. Wenn du das regelmäßig machst, kannst du pro Jahr zwischen 6 und 11 Euro einsparen. Das ist eine einfache Möglichkeit, um deine Stromkosten zu senken. Der durchschnittliche Strompreis beträgt derzeit 0,42 Cent pro Kilowattstunde. Du kannst also jeden Tag ein wenig Geld sparen, wenn du dein WLAN nachts ausschaltest – und das ganz einfach.

Platziere Deinen Router nah an Räumen mit WLAN-Empfang

Du solltest Deinen Router nicht zu weit entfernt von Deinem Wohnzimmer oder anderen oberen Etagen aufstellen, zum Beispiel nicht im Keller. Denn Wände, Decken und große Entfernungen schwächen das WLAN-Signal ab. Deshalb lohnt es sich, den Router möglichst nah an den Räumen aufzustellen, in denen Du den WLAN-Empfang nutzen möchtest. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Router nicht direkt neben einem großen Metallgegenstand, z.B. einem Kühlschrank, aufgestellt werden sollte, da dies den Empfang noch weiter verringern kann.

Maximiere die Lebensdauer deines Routers

Router sind Netzwerkgeräte, die den Datenverkehr zwischen mehreren Geräten oder Computern ermöglichen. Sie können auch als Verbindung zwischen zwei verschiedenen Netzwerken dienen. Die Lebensdauer eines Routers hängt stark von der Qualität des Geräts ab. Low End Router, die preiswert sind, haben eine begrenzte Lebensdauer von ungefähr zwei bis drei Jahren, während High End Router, die in der Regel teurer sind, häufig noch über zehn Jahre lang gut funktionieren können. Um die Lebensdauer des Routers zu maximieren, empfehlen wir, regelmäßig die Firmware zu aktualisieren, um die Funktionalität und die Sicherheit des Geräts zu gewährleisten. Es ist auch wichtig, den Router vor Überhitzung zu schützen, indem man sicherstellt, dass die Lüftungsschlitze frei sind, und das Gerät nicht an ein überhitztes oder feuchtes Umfeld ausgesetzt wird. Wenn Sie Ihren Router gut pflegen, können Sie die Lebensdauer deutlich verlängern und die Funktionalität des Geräts verbessern.

Verbessere Dein WLAN im Mehrfamilienhaus: Wechsele die Kanalnummer

Wenn du in einem Mehrfamilienhaus wohnst, dann kennst du das Problem vielleicht: WLAN-Kanäle sind überlastet, weil sie von vielen Haushalten genutzt werden. Aber es gibt eine Lösung: Du kannst im Menü deines Routers auf eine andere Kanalnummer wechseln. Dadurch wird die Überlastung deines WLAN-Hotspots minimiert. Experte Alexander Kuch empfiehlt, regelmäßig die Kanalnummer zu wechseln, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. So bleibt dein Netzwerk immer aktuell.

Fazit

Es gibt ein paar verschiedene Gründe, warum dein WLAN langsam sein kann. Zum einen könnte es daran liegen, dass dein Router zu weit entfernt ist, was bedeutet, dass die Signalstärke schwach ist. Es kann auch sein, dass du zu viele Geräte angeschlossen hast, was die Bandbreite verringert. Oder, es kann sein, dass du blockierte Kanäle benutzt, was die Verbindungsgeschwindigkeit verlangsamt. Schau dir das also mal an und versuche, die Dinge zu ändern, um dein WLAN zu beschleunigen.

Die Schlussfolgerung lautet: Da es viele verschiedene Gründe für ein langsames WLAN geben kann, ist es wichtig, dass du deine Situation überprüfst, um herauszufinden, was bei dir zu Hause los ist. Wenn du Probleme hast, hilft es oft, sich an einen professionellen IT-Experten zu wenden, um schnelle und effektive Lösungen für dein langsames WLAN zu finden. Also, tu dir selbst einen Gefallen und überprüfe dein WLAN, bevor du es professionell lösen lässt!

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