Warum ist mein WLAN so schlecht? Wir zeigen Dir, wie Du die Verbindung verbesserst!

WLAN-Verbindungsqualität verbessern

Hallo, hast Du auch immer wieder Probleme mit Deinem WLAN und Du weißt nicht, warum? Dann bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel gehen wir gemeinsam auf die möglichen Gründe ein, warum Dein WLAN schlecht sein kann. Also los geht’s!

Es kann viele Gründe geben, warum dein WLAN schlecht ist. Vielleicht ist der Router zu weit entfernt von deinem Gerät, vielleicht ist die Verbindung zu langsam oder es sind zu viele Geräte angeschlossen, die gleichzeitig versuchen, das WLAN zu nutzen. Versuche, den Router näher an dein Gerät zu stellen und schließe nicht zu viele Geräte an. Wenn das nicht funktioniert, kannst du auch den Router neu starten oder den Netzwerkschlüssel ändern. Ich hoffe, das hilft dir!

Verbessere Dein WLAN-Signal – Tipps & Strategien

Du kennst bestimmt das Problem: Dein WLAN-Signal ist überall schlecht. Aber warum ist das so? Wände, Spiegel und sogar Glas-Türen sind physische Objekte, die das WLAN-Signal erheblich schwächen können. Glasflächen reflektieren die Funkwellen und beeinflussen somit das Signal. Aber nicht nur Glaswände stören den WLAN-Empfang, sondern auch verschiedene Materialien wie Ziegel- und Betonwände, die einen hohen Anteil an Feuchtigkeit haben. Diese stören das WLAN stärker als ein trockenes Material wie Gips. Aber keine Sorge, es gibt einige Strategien, die Dir helfen können, Dein WLAN-Signal zu verbessern. Zum Beispiel kannst Du einen WLAN-Repeater oder eine WLAN-Antenne installieren, um das Signal zu verstärken. Du kannst auch versuchen, die WLAN-Router an einen Ort zu stellen, der weniger Störungen durch physische Objekte hat.

WLAN-Probleme lösen: Ein Blick auf die Nachbarn Netze

Weißt Du, wie unangenehm es sein kann, wenn Dein WLAN nicht richtig funktioniert? Wenn Deine Verbindung plötzlich abbricht oder die Datenübertragung einfach nur langsam ist? Oft liegt das Problem daran, dass Du Dein WLAN-Signal mit Deinen Nachbarn teilen musst. Wenn sie also das gleiche Frequenzband nutzen, kann es schon mal zu Interferenzen kommen. Deshalb ist es wichtig, dass Du mal einen Blick auf die Netze der Nachbarn wirfst. Vielleicht kannst Du ja ein anderes Band für Dein WLAN auswählen, damit es wieder besser funktioniert.

Wasserstörungen als möglicher Grund für schlechtes WLAN

Du kennst sicherlich das Problem: Dein WLAN-Signal ist plötzlich weg. Wasser kann ein häufiger Grund für die schlechte WLAN-Verbindung sein. Denn WLAN funkt auf der Frequenz 2,4 GHz – und das ist auch die Resonanzfrequenz von Wasser. Wasser kann demnach das WLAN überall dort stören, wo es im Weg ist. Das ist zum Beispiel bei feuchten Wänden der Fall, denn oft haben Bauteile eine gewisse Restfeuchte. Wenn du also Probleme mit deinem WLAN hast, solltest du zuerst überprüfen, ob es möglicherweise an Wasser liegt. Denn manchmal ist ein unerwarteter WLAN-Killer genau das, wonach du suchst.

WLAN-Router richtig aufstellen für optimale Verbindungsqualität

Du solltest den Router nicht zu weit weg aufstellen, zum Beispiel nicht im Keller, wenn Du oben im Wohnzimmer oder in noch höheren Etagen WLAN nutzen möchtest. Denn die Signale können durch Decken, Wände und große Entfernungen schnell schlechter werden. Es empfiehlt sich, den Router möglichst nah am Ort der Nutzung aufzustellen, damit eine optimale Verbindungsqualität gewährleistet ist.

 Warum ist mein WLAN-Signal schwach?

WLAN optimieren: So prüfst Du Empfangsstärke und Datengeschwindigkeit

Um ein WLAN optimal nutzen zu können, sollten die Empfangsstärken immer zwischen -30 dBm und -40 dBm liegen. Alles, was darunter oder darüber liegt, ist kritisch. Mit einer App kannst Du überprüfen, ob Dein WLAN gut funktioniert. Diese zeigt Dir noch dazu die Geschwindigkeit der Datenübertragung in Mbit/s pro Sekunde an. Je höher dieser Wert, desto besser ist die Leistung Deines WLANs. Wenn Du merkst, dass die Verbindung immer schlechter wird, kannst Du zusätzlich die Empfangsstärke nochmal überprüfen.

Verbessern von Netzwerksignalen: WirelessNetView und Routerupdates

Lade Dir WirelessNetView herunter und entpacke die zip-Datei. Starte das Programm, mache einen Rechtsklick auf Dein Netzwerk und wähle „Properties“ aus. So kannst Du das Signal Deines Netzwerks ablesen. Schau Dir die „Average Signal“-Anzeige an. Je näher sie an 100 % ist, desto besser ist das Signal. Wenn Du das Signal nicht verbessern kannst, kannst Du überprüfen, ob Dein Router die neuesten Sicherheitsupdates hat. Vielleicht ist auch Dein Router bereits veraltet. In diesem Fall könnte ein neuer Router helfen, das Netzwerk-Signal zu verbessern.

Messen der WLAN-Signalstärke im Zuhause mit WirelessNetView

Du möchtest die WLAN-Signalstärke in deinem Zuhause messen? Mit dem kostenlosen Tool WirelessNetView kannst du das ganz einfach machen. Installiere WirelessNetView am besten auf deinem Notebook – so hast du die Möglichkeit, die Signalstärke in allen Räumen deines Zuhauses zu testen. Nachdem du das Programm gestartet hast, suchst du einfach nach deinem WLAN-Netz in der Liste. Dabei ist es wichtig, dass du dein WLAN-Netzwerk aus der Liste auswählst und nicht aus Versehen ein anderes. So kannst du dir ganz einfach ein Bild von der WLAN-Signalstärke in deinem Zuhause machen und gegebenenfalls auch ein besseres Netzwerk-Signal erhalten.

Wie lange hält ein Router? Qualität entscheidet!

Du fragst Dich, wie lange ein Router eigentlich hält? Grundsätzlich kommt es hier ganz auf die Qualität des Routers an. Low End Router haben eine geringere Lebensdauer, meist etwa zwei bis drei Jahre. Doch bei High End Routern kannst Du von einer längeren Nutzungsdauer ausgehen. Oft halten sie sogar bis zu zehn Jahre oder länger, wenn man sie regelmäßig wartet. Daher lohnt es sich, in einen guten Router zu investieren, wenn Du ein schnelles und stabiles Netzwerk haben möchtest. Zudem kannst Du auf diese Weise einiges an Geld sparen, denn ein neuer Router ist meist deutlich teurer als die Wartung und Instandhaltung eines alten Geräts.

Optimiere Dein WLAN-Signal: Positioniere Router an Hindernisfreier Stelle

Solltest Du Probleme mit Deinem WLAN-Signal haben, dann könnte es sein, das Möbel und Wände dafür verantwortlich sind. Es ist wichtig, dass Dein WLAN-Router an einem Ort platziert ist, der möglichst frei von Hindernissen ist. Die beste Position ist in der Höhe, zum Beispiel auf einem Regal oder auf einem hohen Schrank. So kann sich das Signal gut ausbreiten und erreicht viele Winkel des Raumes. Achte darauf, den Router niemals in Schränken, hinter Heizungsradiatoren oder unter Möbeln zu verstecken.

WLAN-Router richtig einstellen: Stromverbrauch minimieren

Du hast gerade einen WLAN-Router gekauft? Dann solltest du wissen, dass dieser im Durchschnitt zwischen 0,12 und 0,36 kWh pro Tag verbraucht. Auf ein Jahr hochgerechnet bedeutet das einen Stromverbrauch von 43,8 bis 131,4 kWh. Das entspricht ungefähr dem Stromverbrauch eines Kühlschranks. Damit du den Verbrauch nicht zu hoch werden lässt, solltest du auf eine möglichst gute WLAN-Verbindung achten und den Router bei Nichtbenutzung ausschalten. Auch die richtige Einstellung der Sendeleistung und die Verwendung eines modernen Routers können den Stromverbrauch senken. Wenn du darauf achtest, kannst du den Stromverbrauch deines WLAN-Routers auf ein Minimum reduzieren.

warum WLAN schlecht ist

Optimales WLAN-Erlebnis: Halte Abstand zwischen Fernseher, Router & Co.

Du solltest den Abstand zwischen Fernseher und Router unbedingt einhalten, wenn Du ein optimales WLAN-Erlebnis genießen willst. Wir empfehlen Dir mindestens einen Meter Abstand zu halten, damit die Kommunikation zwischen den Geräten nicht gestört wird. Wenn Du noch andere WLAN-Geräte im selben Netzwerk nutzt, kann es sinnvoll sein, diese auch nicht zu nahe an den Router zu stellen, um die bestmögliche Performance zu erzielen.

Spare Geld und schütze die Umwelt: NachtWLAN ausschalten!

Du solltest Dein WLAN nachts ausschalten, um Strom zu sparen! Wenn Du das rund 6 Stunden pro Nacht machst – von Mitternacht bis 6 Uhr am Morgen – kannst Du bei einem Strompreis von 0,42 Cent pro KwH (Stand 25102022) übers Jahr zwischen 6 und 11 Euro einsparen. Das ist nicht viel, aber man kann auf diese Weise trotzdem einiges an Geld sparen. Es ist auch eine gute Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, denn weniger Stromverbrauch bedeutet weniger Abgase und weniger schädliche Folgen für die Umwelt. Versuche es einfach mal und schalte Dein WLAN nachts aus – es lohnt sich!

So bringst Du Deinen Router wieder zum Laufen

Ist das Internet mal wieder langsam oder reagiert überhaupt nicht mehr? Dann ist es Zeit, den Router zu checken. Denn oft liegt es daran, dass das Netzwerk nicht richtig funktioniert. Ein guter Tipp, um den Router wieder zum Laufen zu bringen ist, ihn einfach aus- und wieder einzuschalten. Dadurch werden alle Einstellungen zurückgesetzt. Willst du ganz sicher gehen, dann kannst du ihn auch kurz von der Stromversorgung trennen. Dadurch wird der Router komplett ausgeschaltet. Nach ein paar Minuten solltest du ihn dann wieder einschalten – und das Netzwerk sollte wieder funktionieren.

Maximiere deine WLAN-Geschwindigkeit durch Verwendung eines 40 MHz breiten Kanals

Du hast ein WLAN-Gerät nach dem 11n-Standard? Super! Dann kannst du die volle Geschwindigkeit aus dem Gerät herausholen, indem du einen 40 MHz breiten Funkkanal benutzt. Dadurch erreicht dein WLAN-Router dann ein theoretisches Maximaltempo von 300 Mbit/s. Dazu musst du lediglich die Option aktivieren, die den breiten Funkkanal belegt. Durch die Verwendung des breiten Kanals ist dann die maximale Datenübertragungsrate erreicht.

WLAN-Standards: Von 5 Mbit/s zu über 100 Mbit/s

Beim Surfen im Internet ist die Geschwindigkeit ein wichtiges Kriterium. Daher ist es wichtig, sich über die verschiedenen WLAN-Standards zu informieren. Mit dem älteren Standard 8023b sind Datenübertragungsraten von circa 5 Mbit/s möglich. Mit den Standards 80211a/g/h können schon etwa 25 Mbit/s erreicht werden. Für ein schnelleres Surfen im Internet empfiehlt sich jedoch ein 80211n oder 80211ac Standard. Mit diesen Techniken können Datenübertragungsraten von über 100 Mbit/s erzielt werden. Wenn Du also schnelles Surfen im Internet genießen möchtest, solltest Du auf einen der beiden genannten Standards zurückgreifen.

Passender Router für deinen Haushalt: FritzBox 7530 AX, 7590 oder Speedport Pro Plus

Du suchst nach dem passenden Router für deinen Haushalt? Dann bist du bei der FritzBox 7530 AX genau richtig. Wenn du einen DSL-Anschluss und wenige Geräte hast, bietet dir dieser Router genügend Leistung. Für größere Haushalte, die den Router ausreizen möchten, ist die FritzBox 7590 immer noch die beste Wahl. Aber auch für Smart-Home-Fans könnte der Speedport Pro Plus eine interessante Option sein. Dieser Router bietet eine besonders stabile Verbindung und ermöglicht so eine schnelle und zuverlässige Kommunikation zwischen deinen Smart-Home-Geräten.

Router kaputt? So überprüfst du den Internetanschluss

Überprüfe zunächst das Kabel, das vom Router zur Telefondose führt. Versuche es notfalls auszutauschen und teste dann deinen Internetanschluss. Wenn es mit dem neuen Kabel nicht funktioniert, kannst du es mit einem anderen Router versuchen. Wenn dein Anschluss dann tatsächlich mit einem anderen Gerät funktioniert, ist dein Router höchstwahrscheinlich kaputt oder falsch konfiguriert. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass dein Netzwerk nicht richtig angeschlossen ist. Überprüfe daher, ob alle Kabel richtig angeschlossen sind und stelle sicher, dass dein Router richtig eingerichtet ist.

Verbessere dein WLAN-Signal: Positioniere Geräte weit weg vom Router

Du kennst das Problem: Egal ob im Büro oder zu Hause, dein WLAN-Signal ist schwach oder verschwindet sogar manchmal ganz. Das liegt oft an den Baumaterialien der Wände. Zement, Ziegelsteine oder auch Marmor können das Signal blockieren. Auch Haushaltsgeräte sind Feinde der kabellosen Verbindung in Gebäuden. Beispielsweise können die Mikrowelle, die Waschmaschine oder auch der Kühlschrank ein Hindernis für das Signal darstellen. Wenn du also ein gutes WLAN-Signal haben willst, solltest du deine Geräte möglichst weit weg von deinem Router platzieren.

WLAN-Geräte: Messresultate liegen unter Grenzwerten

Du kannst dir sicher sein, dass die Messresultate der WLAN-Geräte im Abstand von 20 cm und einem Meter nicht über die Grenzwerte hinausgehen. Laut Empfehlung des Bundesamts für Strahlenschutz sind die gemessenen Werte kleiner als 10 % der Grenzwertempfehlung, wenn du die Geräte in einem Abstand von 20 cm betrachtest. Wenn du den Abstand auf einen Meter erhöhst, sind die Werte sogar kleiner als 25 % der Empfehlung. Natürlich sind diese Ergebnisse nicht auf alle WLAN-Geräte übertragbar. Trotzdem kannst du dir sicher sein, dass du mit solchen Geräten keine gesundheitlichen Risiken eingehst.

Smartphone Probleme lösen: Neustart, Einstellungen zurücksetzen, Fabrikreset

Wenn euer Smartphone Probleme hat, kann ein Neustart helfen, um die Probleme zu beseitigen. Ihr könnt auch versuchen, einige Einstellungen zurückzusetzen, um eine Verbindung zu eurem WLAN herzustellen. Dazu geht ihr in euren Telefoneinstellungen auf „Allgemeine Verwaltung“ und tippt dort auf „Zurücksetzen“. Es kann sein, dass du hier die Option „Einstellungen zurücksetzen“ oder „Benutzerdaten löschen“ wählen musst. Falls das nicht funktioniert, könnt ihr auch einen „Fabrikreset“ durchführen. Beachte aber, dass dabei alle deine Daten auf dem Gerät gelöscht werden.

Fazit

Es gibt ein paar Gründe, warum dein WLAN so schlecht sein könnte. Einige mögliche Gründe sind, dass der Router nicht richtig positioniert ist, dass die Verbindung zu weit entfernt oder zu schwach ist oder dass es zu viele andere Geräte in deinem Netzwerk gibt, die die Verbindung verlangsamen. Versuche zunächst, deinen Router neu zu positionieren, um zu sehen, ob das einen Unterschied macht. Wenn nicht, kann es sein, dass du ein stärkeres WLAN-Signal benötigst, indem du zum Beispiel einen WiFi-Verstärker installierst.

Du hast herausgefunden, dass es verschiedene Gründe für die schlechte WLAN-Verbindung gibt. Es kann an der Entfernung der Router zu deinem Gerät liegen, an einem schlechten WLAN-Kanal oder vielleicht an einem schlechten WLAN-Router. Es kann auch sein, dass andere Geräte im Netzwerk die Verbindung beeinträchtigen. Nachdem du alle Möglichkeiten in Betracht gezogen hast, kommst du zu dem Schluss, dass du deine WLAN-Verbindung verbessern kannst, indem du die oben genannten Faktoren berücksichtigst.

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